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Richtig putzen: sauber machen mit System

In diesem Ratgeber dreht sich alles um die richtige Vorgehensweise beim Hausputz. Wer systematisch vorgeht, ist nicht nur schneller fertig und arbeitet effektiver, sondern geht auch motivierter an die Arbeit!

Wohnung putzen: Wo soll ich anfangen?

Trautes Heim, Glück allein! Nirgendwo auf der Welt ist es so gemütlich wie in den eigenen vier Wänden. An Ihrem ganz persönlichen Rückzugsort kommen Sie nach einem stressigen Tag zur Ruhe, verbringen schöne Momente mit der Familie und lassen einfach die Seele baumeln. Die Idylle wird jedoch hin und wieder gestört – Ihr Zuhause möchte schließlich geputzt werden. Das löst sicher bei den wenigsten Begeisterung aus, aber wie heißt es so schön: Was muss, das muss. Besiegen Sie deshalb den inneren Schweinehund und los geht’s! Faulenzen können Sie auch noch, wenn alles sauber ist und glänzt.

1. Vorbereitung ist alles

Bevor Sie den Putzlappen schwingen, sollten die wichtigsten Geräte und Utensilien für die Putzaktion bereitstehen. Dazu gehören Handbesen und Kehrblech, Staubsauger, Wischeimer und Mopp, mehrere Lappen und Mikrofasertücher sowie verschiedene Reinigungsmittel.

2. Wohnung aufräumen: Grundordnung herstellen

Widmen Sie sich dabei jedem Zimmer Ihrer Wohnung. Räumen Sie alle Gegenstände, die herumliegen, an ihren Platz. Legen Sie die Kuscheldecken auf dem Sofa zusammen und schütteln Sie die Kissen auf. Getragene Kleidung kommt entweder in den Wäschekorb oder ordentlich zusammengelegt zurück in den Schrank. Schmutziges Geschirr, das vom Frühstück stehen geblieben ist, gehört in die Spülmaschine. Ist all das erledigt, haben Sie eine erste Grundordnung wiederhergestellt! Motiviert geht es gleich weiter.

3. Besondere Herausforderung: Schauplatz Küche

Hier wird gekocht und geschlemmt. Da sich ein Großteil des Alltags in diesem Raum abspielt, versinkt die Küche besonders schnell im Chaos. Widmen Sie sich beim Saubermachen daher unbedingt diesen Bereichen:

  • Kühlschrank und Gefrierfach: Entsorgen Sie ab- und ausgelaufene Lebensmittel und wischen Sie alle Flächen gründlich ab.
  • Herd und Backofen: Starke Verkrustungen lassen sich mithilfe eines speziellen Ofenreinigers, der über mehrere Stunden einwirkt, problemlos entfernen. Danach glänzt der Kochbereich wieder wie neu.
  • Arbeitsflächen und Küchengeräte: Wischen Sie alles mit einem feuchten Lappen und Hochleistungsreiniger ab. Je nach Material der Küchenplatten und -fronten tragen Sie eine pflegende Politur auf. Entkalken Sie Wasserkocher und Kaffeemaschine.
  • Küchenschränke (optional): Wer besonders gründlich sein möchte, räumt alle Küchenschränke aus und kontrolliert die Lebensmittelvorräte auf Haltbarkeit und Schädlingsbefall.
  • Küchenboden: Zum Schluss müssen Sie noch den Boden richtig putzen. Dabei hilft das unschlagbare Duo bestehend aus Sauger und Bodenmopp!

4. Auf dem Haus-Putzplan steht: Wasser marsch im Bad!

Bei der Reinigung des Badezimmers sollten Sie nicht an Wasser sparen. Denn nur mit einer ausreichenden Menge an klarem Nass wird der Keimtransport unterbrochen und alles schön sauber. Achten Sie darauf, stets mit warmem Wasser zu putzen. So lassen sich nicht nur Zahnpasta- und Seifenreste schneller beseitigen, sondern auch Bakterien abtöten.

  • WC: Befreien Sie das WC-Becken von Kalk und sonstige Verschmutzungen.
  • Dusche, Badewanne und Waschbecken: Auch hier sollten Sie mit einem Entkalker die Rückstände entfernen.
  • Duschköpfe und Armaturen: Diese lassen sich mithilfe eines trockenen Mikrofasertuchs im Handumdrehen auf Hochglanz polieren.
  • Boden: Wischen und anschließendes Lüften nicht vergessen!

5. Wohlfühlbereiche richtig putzen: Wohn- und Schlafzimmer

Da Gardinen und Vorhänge mit der Zeit einstauben und Alltagsgerüche annehmen, sollten sie mindestens einmal im Jahr gereinigt und mit einem Textilerfrischer eingesprüht werden. Wechseln Sie beim Hausputz das Bettzeug und klopfen Sie bei Bedarf die Matratze aus. Gleiches gilt für Sofabezüge, Kissen und Decken. Vor allem der Bereich unter dem Sofa und Bett ist sehr anfällig für Wollmäuse und Staubflusen. An dieser Stelle erweisen sich moderne Saugroboter als wahre Helden. Diese sorgen auch an schwer erreichbaren Ecken im Haus für Ordnung.

6. Zu guter Letzt: Esszimmer und Flur

Da Sie bereits aufgeräumt haben, geht es gleich ans Staubwischen sowie Saugen und Wischen. Den Spiegel im Flur können Sie mit einem Glasreiniger und passendem Mikrofasertuch reinigen. Sind die Oberflächen und Böden schmutzfrei, sorgen Sie abschließend für ein gemütliches Ambiente. Schmücken Sie den Esstisch mit einem frischen Blumenstrauß oder stellen Sie einen dezenten Raumduft auf die Kommode im Eingangsbereich. So fühlen sowohl Gäste als auch Sie sich beim Betreten der Wohnung pudelwohl!

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Putzplan für die Wohnung: Diese Tipps sind Gold wert!

  • Putzen Sie immer von oben nach unten. Beginnen Sie also an der Zimmerdecke und arbeiten Sie sich systematisch bis zum Boden vor.
  • Säubern Sie Waschbecken und Spüle, in denen Sie den Putzeimer entleeren, erst ganz zum Schluss.
  • Widmen Sie sich der Fenster-Reinigung an einem anderen Tag. Dann die Scheiben gründlich einschäumen und mit dem Vorreinigungs- und Poliertuch säubern. Sie vermeiden Streifen auf der Glasscheibe, wenn Sie nie mit direkter Sonneneinstrahlung putzen und das Fenster trocken polieren.
  • Türen und ihre Rahmen geraten gern in Vergessenheit. Doch was nützt das sauberste Zimmer, wenn die Tür weiterhin dreckig ist? Einfach mit einem feuchten Lappen und etwas Allzweckreiniger abwischen.
  • Beim Wischen sollten Sie stets folgende Technik anwenden: Zunächst die Ecken und Ränder des Raumes richtig putzen. Anschließend rückwärtsgehend mit einer Achterbewegung das Zimmer verlassen. Damit der Boden schnell trocknen kann, öffnen Sie vorher ein Fenster.
  • Um Lampen, Regale und andere Oberflächen von Staub zu befreien, verwenden Sie ein nebelfeuchtes Mikrofasertuch oder ein trockenes Mirkofaser Staubtuch. Wischen Sie dabei niemals hin und her, sondern stets in eine Richtung. Andernfalls verteilen Sie den Dreck. Im Anschluss die Böden und Polstermöbel absaugen. So kann der Staub nicht erneut aufgewirbelt werden.
  • Verwenden Sie für Küche und Bad nicht dieselben Reinigungstextilien. In diesen Bereichen ist Hygiene das A und O. Separate Schwämme und Tücher verhindern, dass Keime und Bakterien übertragen werden.
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